Tja, das war ja mal ein Jahresbeginn!
Als wir von unserem Weihnachtsurlaub in der Steiermark zurückkamen, waren wir erstmal baff, dass unser Bad noch immer nicht einsatzbereit war. Es war zwar alles super repariert, aber die Firma, die für die Wasserzähler zuständig ist, war noch nicht da gewesen und hatte die Zähler noch nicht montiert. Also machten wir eine Woche lang Katzenwäsche im Waschbecken und ich fuhr zum Wäsche waschen in den Waschsalon. Es ging ganz gut, aber trotzdem ist es ganz schön, wenn man Dusche, Bad und Waschmaschine in der Wohnung zur Verfügung hat.
Als das dann endlich alles gemacht war und wir langsam begannen, alles wieder ins Bad einzuräumen, bekamen wir Besuch aus England.
Tja. Und dann brach sich der Ornithologe das Schlüsselbein. Es war kein Schiunfall, nein. Wir sind an einem bewölkten, nicht allzu kalten Samstagnachmittag einfach vom Spielplatz nach Hause geradelt. Tja und irgendwie rutschte die Kette durch, er kam mit dem Fuß auf den Asphalt, klemmte das Knie irgendwie ein, köpfelte vom Rad und prallte mit der Schulter und dem Kopf auf. Nachgegeben hat glücklicherweise nur das Schlüsselbein. Gott sei Dank sind wir nicht blöd und tragen immer einen Helm beim Fahrrad fahren, also war er nur ein bisserl konfus und hatte keine Kopfverletzung. (Was er sicher gehabt hätte, hätte er keinen Helm getragen!)
Über unsere Tortour im Krankenhaus mit der Zahlung und Versicherung will ich hier mal nichts schreiben. Nur so viel: Wenn ihr in einem anderen Land versichert seid als in dem Land, in dem ihr arbeitet, versucht bitte, das zu ändern, wenn es irgendwie geht. Es ist viiiiiiel einfacher und stressfreier im Falle eines Unfalls, wenn das geklärt ist.
Der Bruch erforderte eine Operation. Also hat der Ornithologe jetzt eine Platte in der Schulter.
Mittlerweile kann er sich schon wieder recht gut bewegen, er hat 1,5 Wochen nach der OP schon wieder auf der Uni gearbeitet.
So und jetzt ist auch schon wieder Februar und die ganze Odyssee über einen Monat her und langsam pendelt sich wieder alles ein. Tja. Vielleicht wird ja das restliche Jahr ein bisserl stressfreier?
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Well, that was some beginning of the year!
When we came back from our christmas holiday we were a bit surprised to see that our bathroom was still not fully functional. I mean, everything was fixed but the company that installs the water meters had still not been here to install them. So we had to wash ourselves in the sink for one week and I went to the laundromat to do our laundry. It worked but I prefer to have a shower, bath and washing machine in my apartment.
When everything was fixed and ready to use and we slowly began to put things back into the bathroom, we had a visitor from england.
Well. And then the ornithologist broke his collar bone. It was no skiing accident, no. We only biked home from the playground on a cloudy but not overly cold saturday afternoon. Somehow his bike chain slipped, his foot hit the ground, then his knee got squashed between the bike and the ground, he sommarsaulted over the bike and hit the ground with his shoulder and head. Fortunately, the only thing that gave way was is collar bone. And, cause we are intelligent people, we always wear a helmet when biking so he was only a little dizzy and had no head injuries. (Which he surely would have had, had he not worn one!)
I don't want to talk too much about our problems with the payment at the hospital. I only want to say this: If you are working in a country where you are not insured in, try to change that as soon as possible. It makes things so much easier and more stress-free in case of an emergency!
The break needed to be operated. Well and now the ornitologist has a metal plate in his shoulder.
He is already able to move his arm really well and he already worked at university 1,5 weeks after the operation.
And now it's already february and the wholy ordeal was over a month ago and sloooowly everything is going back to normal. Can I wish for a more quiet rest of the year please?
Als wir von unserem Weihnachtsurlaub in der Steiermark zurückkamen, waren wir erstmal baff, dass unser Bad noch immer nicht einsatzbereit war. Es war zwar alles super repariert, aber die Firma, die für die Wasserzähler zuständig ist, war noch nicht da gewesen und hatte die Zähler noch nicht montiert. Also machten wir eine Woche lang Katzenwäsche im Waschbecken und ich fuhr zum Wäsche waschen in den Waschsalon. Es ging ganz gut, aber trotzdem ist es ganz schön, wenn man Dusche, Bad und Waschmaschine in der Wohnung zur Verfügung hat.
Als das dann endlich alles gemacht war und wir langsam begannen, alles wieder ins Bad einzuräumen, bekamen wir Besuch aus England.
Tja. Und dann brach sich der Ornithologe das Schlüsselbein. Es war kein Schiunfall, nein. Wir sind an einem bewölkten, nicht allzu kalten Samstagnachmittag einfach vom Spielplatz nach Hause geradelt. Tja und irgendwie rutschte die Kette durch, er kam mit dem Fuß auf den Asphalt, klemmte das Knie irgendwie ein, köpfelte vom Rad und prallte mit der Schulter und dem Kopf auf. Nachgegeben hat glücklicherweise nur das Schlüsselbein. Gott sei Dank sind wir nicht blöd und tragen immer einen Helm beim Fahrrad fahren, also war er nur ein bisserl konfus und hatte keine Kopfverletzung. (Was er sicher gehabt hätte, hätte er keinen Helm getragen!)
Über unsere Tortour im Krankenhaus mit der Zahlung und Versicherung will ich hier mal nichts schreiben. Nur so viel: Wenn ihr in einem anderen Land versichert seid als in dem Land, in dem ihr arbeitet, versucht bitte, das zu ändern, wenn es irgendwie geht. Es ist viiiiiiel einfacher und stressfreier im Falle eines Unfalls, wenn das geklärt ist.
Der Bruch erforderte eine Operation. Also hat der Ornithologe jetzt eine Platte in der Schulter.
Mittlerweile kann er sich schon wieder recht gut bewegen, er hat 1,5 Wochen nach der OP schon wieder auf der Uni gearbeitet.
So und jetzt ist auch schon wieder Februar und die ganze Odyssee über einen Monat her und langsam pendelt sich wieder alles ein. Tja. Vielleicht wird ja das restliche Jahr ein bisserl stressfreier?
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| Warten in der Notaufnahme // Waiting at the emergency room |
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Well, that was some beginning of the year!
When we came back from our christmas holiday we were a bit surprised to see that our bathroom was still not fully functional. I mean, everything was fixed but the company that installs the water meters had still not been here to install them. So we had to wash ourselves in the sink for one week and I went to the laundromat to do our laundry. It worked but I prefer to have a shower, bath and washing machine in my apartment.
When everything was fixed and ready to use and we slowly began to put things back into the bathroom, we had a visitor from england.
Well. And then the ornithologist broke his collar bone. It was no skiing accident, no. We only biked home from the playground on a cloudy but not overly cold saturday afternoon. Somehow his bike chain slipped, his foot hit the ground, then his knee got squashed between the bike and the ground, he sommarsaulted over the bike and hit the ground with his shoulder and head. Fortunately, the only thing that gave way was is collar bone. And, cause we are intelligent people, we always wear a helmet when biking so he was only a little dizzy and had no head injuries. (Which he surely would have had, had he not worn one!)
I don't want to talk too much about our problems with the payment at the hospital. I only want to say this: If you are working in a country where you are not insured in, try to change that as soon as possible. It makes things so much easier and more stress-free in case of an emergency!
The break needed to be operated. Well and now the ornitologist has a metal plate in his shoulder.
He is already able to move his arm really well and he already worked at university 1,5 weeks after the operation.
And now it's already february and the wholy ordeal was over a month ago and sloooowly everything is going back to normal. Can I wish for a more quiet rest of the year please?
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